Sich schuldig fühlen

Julchen selbst hatte nun sich schuldig fühlen die wippenden Brüste von Charlie gegriffen, knetete die prallen sommersprossigen Titten und kniff die kleinen rosa Nippel. “ eine verdächtig lange Pause „. ich bekomme ne Ladung Futter, mein Mann ist noch die ganze nächste Woche nicht da und der Rest der Familie hat sich schon unauffällig aus der Affäre gezogen, und kommen erst Sonntag oder Montag wieder.“ „Klar, hab Zeit um dir kräftig zur Hand zu gehen wo es nötig ist.“ Hoppla dachte ich mir, war das irgendwie noch mißzuverstehen? Ich glaube kaum, und so konnte ich es nur schwer abwarten was mich da wohl erwarten würde. Ruth trug sehr knappe Klamotten, und strich sich auffällig oft Schmutz von ihrem Top durch das dann jedes Mal ihre Nippel zu sehen waren, außerdem wischte sie sich oft die Hände hinten an der Hose ab, nie ohne zu mir zu schauen und den Hintern heraus zu strecken. Die Erotik schien prickelnt in der Luft zu liegen, auch der alte Sack, der uns beim Ablanden seiner Ware half, hatte es bemerkt. Und jedes Mal wenn er sich unbeobachtet fühlte griff er sich hinter den Latz seiner Arbeitshose, mit sehr eindeutigem Ziel.

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Ich sitze mal wieder in meinem kleinen Zimmer und starte meinen PC. In letzter Zeit habe ich mich in verschiedenen Internet-Plattformen herumgetrieben, um dort Menschen zu treffen, virtuelle Beziehungen. Ich hatte Chats mit verschiedensten Menschen auf unterschiedlichstem Niveau. Die Foren waren aber alle eher nicht sex-orientiert. Das eine oder andere Mal verlagerte sich zwar die virtuelle Kommunikation auch an den Rand der Sexualität, verbleib dann aber auch dort. Vor allem wohl, weil ich es nicht forcierte. „Sie sind  eine Frau  ein Mann” Nun die erste Frage zum Nachdenken: Danach Alter, ich will nichts verfälschen, also 47 Jahre, dann 158 cm Körpergröße, Statur durchschnittlich. Genervt vom partner.

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Meine Tante ging inzwischen 10 Meter weiter von unserem Platz nahe einem Gebüsch in die Hocke, mit dem Gesicht zu uns gewandt, spreizte ihre Beine und pinkelte vor unseren Augen. Sie hätte auch hinter den Busch gehen können, hat dies aber wohl absichtlich nicht getan. Es schien ihr nichts auszumachen, dass wir alles gut sehen konnten. Um 1 Uhr gingen Lynn (mit 21 die ältere von den beiden) und ich zu einem von Felsen umrandeten Wasserbecken mit Zugang zum Meer, um dort zu schwimmen. Lynn bevorzugte diesen Ort, da die Strömung dort im Gegensatz zum Meer fast nicht vorhanden war. Auf unserem Rückweg mussten wir durch Gebüsch gehen und sahen ein Pärchen. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt, er spielte an ihrer Muschi und sie wichste seinen Pimmel. Lynn schaute sich das an. Ich wusste nicht genau, was ich tun sollte. Sollte ich geschockt sein, weitergehen, als ob ich nichts bemerkt hätte? Lynn anderseits wusste sehr genau, was sie tun wollte. Sie blieb stehen und ging direkt zu dem Paar und ich folgte ihr. Aßlar laguna.»Hey Sara, was suchst du?« »Au!«, schrie er gespielt auf.
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